Wir sind aktive, professionelle Musiker*innen, die teilen, was wir auf unserem Weg gelernt haben.
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ACHTUNG! Derzeit sind keine Probestunden buchbar, da wir die neuen Stundenpläne nach den Ferien abwarten müssen. Gerne kannst Du uns mögliche Tage und Zeitfenster per Mail zusenden, sodass wir uns in der dritten Schulwoche ab dem 24.9. mit einem Vorschlag zurückmelden können.
"Musik war nie nur für Musiker wichtig". Für Ádám ist Musik Sprache, Sport, Mathe und Physik.
Er sagt: "Der Prozess des Musiklernens lehrt uns über Ausdauer und Geduld, „Out of the Box“ zu denken, und komplexe Systeme überblicken zu können."
Das Wichtigste ist für ihn, dass Musik uns etwas unsere eigenen Gefühle, Emotionen, über unsere Empathie und unseren Verstand lehren kann. Egal ob wir alleine im Schlafzimmer sitzen, in einer Band abrocken oder mit einem Orchester auf der Bühne stehen.
"Die Welt kann sich auf den Kopf drehen, aber eine schöne Auflösung oder einen harten Drop empfinden wir immer erleichternd, erlösend und hilfreich dabei, etwas loszulassen, das wir nicht tragen müssen." Für ihn wäre dieser "Matschball, den wir Erde nennen", ein schönerer Ort, wenn wir statt Waffen Instrumente bauen würden.
"Make Music not War."
Alexandra ist Geigerin aus Kolumbien und beschloss ihren Pädagogik-Master mit Auszeichnung an der Musikhochschule Karlsruhe im Jahr 2022.
Sie hat mehrere Jahre Erfahrung im Geigenunterricht und freut sich darauf, Dir beim Verbessern Deiner musikalischen Fähigkeiten zu helfen. Ihr Ziel ist es, dass Menschen aller Altersstufen und Niveaus nicht nur lernen, ein Instrument zu spielen, sondern Musik vor allem zu genießen und im Alltag wahrzunehmen. "In meinem Unterricht lege ich großen Wert auf Literatur aus allen Stilepochen. In diesem Sinne gestaltete ich den Unterricht nach den Wünschen der Schülerinnen und Schüler*Innen"
Gemeinsam findet ihr einen Weg, die verschiedenen Musikstücke zu spielen.
An-Chi sagt: "Was mir wichtig ist, ist die Spielfreude der Schüler*Innen. Mein persönliches Ziel im Unterricht ist, dass die Schüler*Innen ihre Spielfreude behalten und dadurch alles lernen können, was man fürs Musizieren braucht und selbst weiter entwickeln können."
Deshalb gestaltet sie die Unterrichtsstunde nicht nur mit Instrumenten, sondern bringt auch Übungen mit Körperbewegungen, Musikgeschichte, Theorie und Gehörbildung mit ein.
Damit haben ihre Schüler*Innen ein komplettes Paket für die Musik.
“Ein Wort: Gänsehautfeeling!” Das ist es, was passiert, bahnt sich Musik ohne Umwege den Weg in unsere Herzkammern. Einmal drin, wird das ganze schnell zur Leidenschaft und man begibt sich auf seine ganz persönliche Reise. So hat es auch Christian im Alter von zehn Jahren erlebt. Kein Ende in Sicht.
“Sold my soul”
Seit seinem Studium am International Music College Freiburg, dass er 2009 abgeschlossen hat, ist er aktiv als Gitarrist in unterschiedlichen Bands und als Lehrkraft für Gitarre. Im Allgemeinen ist Christian im popularmusikalischen Bereich angesiedelt. Speziell fühlt er sich zuhause im R’n’B, Jazz und Rock mit all seinen verschieden Ausprägungen. Außerdem ist er versiert im Thema Rock’n’Roll der 50er und 60er Jahre, wodurch er zwangsläufig auch mit Country in Berührung kam. Das alles umfasst ein breitgefächertes Know How über viele Spieltechniken und theoretischen Hintergründen, die auch in Zeitgenössischer Popkultur wiederzufinden sind.
"Für meine Schüler*Innen möchte ich viel lieber der Reisebegleiter als der Lehrer sein. Im Vordergrund steht, eine gute Zeit miteinander zu verbringen. Musik lernen zu hören, zu spielen und zu fühlen. Das Wort 'Üben' hab' ich ganz bewusst aus meinem Wortschatz gestrichen und durch 'Spielen' ersetzt. Denn Spielen tun wir doch alle gerne!”
Also los, Christian freut sich auf dich.
Projekte: Skinny Elephants; Les Chambords; Rockin’ Carbonara; Burnin’ Circus
"Seit ich mit 5 Jahren meinen Onkel mit seiner Band im Proberaum sah, wusste ich: ich mach' mal was mit Musik!" Und auch nach so vielen Jahren begeistert ihn, wie viel sich in musikalischen und künstlerischen Prozessen zeigt, wie erfüllend Musizieren ist und er genießt jeden Tag, von Musik und Musiker*innen umgeben zu sein.
Der schönste Moment für David als Lehrer ist, wenn seine Schüler*Innen plötzlich begreifen: ich kann ja was! Das klingt! Und sie sich im Klang verlieren. David ist überzeugt davon, dass jede*r diesen Moment erreichen kann.
"Ich bin dankbar, dass ich Menschen auf diesem Weg begleiten darf."
Selbst steht er mit seinem Elektro-Singer-Songwriter-Set auf der Bühne, liebt lateinamerikanische und interessiert sich für zeitgenössische Musik.
David findet mit Dir Dein passendes Instrument.
Dennis lernt von seinen Schüler*Innen Geduld und die Dinge nicht all zu ernst zu nehmen aber auch die Freude am Perfektionismus.
Zu Beginn des Unterrichts findet Dennis wichtig,
sich mit einigen Grundlagen auseinanderzusetzen, die allerdings jeder in relativ kurzer Zeit erlernen kann. Das Spiel nach Noten ist für ihn zwar nicht zwingend erforderlich, vereinfacht aber die Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler und hilft, die Qualität des Unterrichts und der investierten Übungszeit hoch zu halten. Sind die Grundlagen einmal erlernt, kann man von diesem Punkt nahezu überall hingehen. "The sky is the limit!" Macht etwas Spaß, macht man es gerne, macht man etwas gerne, macht man es öfter, macht man etwas öfter, macht man es besser, macht man etwas immer besser, macht es immer mehr Spaß - das ist seine Philosophie zum Üben.
Dennis versucht bewusst kleine Etappenziele zu setzen, denn das führt in regelmäßigen Abständen zu kleinen Erfolgserlebnissen und hält die Motivation hoch. Nicht jede*r muss für Dennis ein Klassik- oder Jazz-Gitarrist werden; wenn jemand Spaß an einfacher Liedbegleitung, Metal oder Pop-Songs hat, dann hat er oder sie Spaß an genau dem Richtigen! Daher geht er dediziert auf jed*n einzelne*n ein.
Ihn motiviert als Lehrer zu sehen, wie Schüler*Innen an ihnen Herausforderungen wachsen.
"Die Tonkultur ist für mich ein Platz zum entfalten. Ein Bildungshotspot mit entspannter Atmosphäre und tollen Menschen. Im Grunde ein Platz, wie ich ihn mir zu meinen Anfangszeiten an der Gitarre selbst gewünscht hätte."
Für Dennis begann alles mit einer Nordmann-Tanne, unter der ein in funkelndes Papier gehülltes Geschenk lag, das offensichtlich kein Gameboy war! "Tatsächlich hat mich dieses Instrument seither nicht mehr losgelassen.
Was als Hobby begann, fing mit wachsendem Interesse und Verständnis an, langsam aber sicher zum ständigen Begleiter zu werden. Heute ist die Gitarre für mich nicht nur ein Instrument, das es mir ermöglicht kreative Impulse umzusetzen und auf nonverbaler Ebene mit anderen Musikern zu kommunizieren, sondern auch ein Coach, der mich in Geduld, Achtsamkeit, Konzentrationsfähigkeit und Bescheidenheit schult." Von Rock bis Swing, von Funk bis Bossa Nova. "Die Welt ist bunt, und so sollte sie auch klingen".
Seine Projekte sind; "Dr. Jambalo" und die Bigband "CWO Orchester"
Dennis wird inspiriert von:
Frank Zappa; Arnold Schönberg; Pat Martino; Allan Holdsworth; Miles Davis; John Zorn; Al DiMeola; Joe Pass
Elmar sagt, dass Jede*r Schüler*In eine eigene Persönlichkeit hat und nicht für alle die gleiche Methode gelten kann. Es ist wichtig,eine Verbindung mit dem Schüler*In herzustellen, aus menschlicher Sicht in Kontakt zu treten, Empathie und Dialog zu haben.
Das Wichtigste für den Schüler*In ist, Spaß zu haben und spielen zu wollen, deshalb hört er dem Schüler*In zu und spielt mit ihm. "Ich kenne mein Instrument genau und kann sagen, dass ich einen reichen Hintergrund in Unterricht, Methoden und Tricks habe".
Für Elmar berührt Musik unzählige Gefühle die mit Ästhetik, Leben, Gedanken und Emotionen zu tun haben. Für ihn ist das Lehren der Technik nicht das Ziel, sondern das Mittel, um zu musikalischer Bildung im weitesten Sinne des Wortes zu gelangen, was bedeutet, das Instrument nicht nur zu beherrschen, sondern sich und der Musik auch zuzuhören.
Methodische Arbeit muss den Impuls in der kreativen Arbeit finden, denn Musik ist in erster Linie eine soziale Erfahrung, eine erlebte Erfahrung musikalischer und paramusikalischer Handlungen, innerhalb derer Individuen ihre persönliche Identität bilden und entwickeln.
Elmar sagt: "Tonkultur ist der ideale Platz für all dies."
Herbert unterrichtet leidenschaftlich gerne alle Arten von Blechblasinstrumenten (Trompete, Horn, Posaune, Tenorhorn, Euphonium und Tuba) und findet, dass Musik nicht nur systemrelevant, sondern unverzichtbar für alle Menschen ist.
„Körper, Geist und Seele werden im Unterricht erlebbar berührt“.
Dabei spielt das Alter keine Rolle, denn das Musizieren ist für ihn ein täglicher Neustart und dabei stehen für ihn immer die Lösung und nicht das Problem, das Erleben und nicht die Leistung im Vordergrund.
„Wo Worte fehlen, setzt die Musik ein, deren Kraft erlebbar ist und die uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.“
Herbert spielt seit seinem 9 Lebensjahr Trompete und sein Weg führte ihn auf viele Bühnen mit unterschiedlichen Orchestern und Ensembles.
Lerne Herbert in einer kostenlosen und unverbindlichen Probestunde kennen:
„Herzliche Einladung und ich freue mich sehr auf Sie, dich / euch alle!!!!“
Hiroko Tamaki ist eine Geigerin japanischer Herkunft, die seit vielen Jahren deutschlandweit mit verschiedenen Klangkörpern unterwegs ist. Dabei wirkt sie als festes Mitglied der Band "Graceland" und des "One World String Quartet" mit und spielt auch projektweise bei der Baden Baden Philharmonie und anderen Orchestern in der Region. Ihre Konzerttätigkeit lebt sie immer mit Freude und Begeisterung aus und hat als Musikpädagogin großes Interesse daran, ihren Schüler*Innen all ihre auf der Bühne gesammelte Lernerfahrungen zu vermitteln.
Ein gegenseitiges Vertrauen zu entwickeln, ist für Hiroko in den ersten Unterrichtsstunden mit Dir sehr wichtig. Sie ist zwar eine studierte, hochgebildete Musikerin, die sich damals im Rahmen ihres Studiums an der Hochschule für Musik Karlsruhe eine tolle Lernmethode eingeprägt hat, welche sie Dir gerne beibringen möchte.
Gleichzeitig ist ihr aber auch bewusst, dass jede*r Schüler*in andere Bedürfnisse hat bzw. sie nimmt sich als Ziel vor, diese zu erfüllen. Hiroko beschreibt das Unterrichten als einen wahren Genuss, vor allem, wenn sich daraus ein gegenseitiger Synergie- Austausch ergibt. Bei ihr steht die Kommunikation mit Dir immer im Vordergrund.
Jeanette kommt aus Taiwan und hat ihr Bachelorstudium in Klavier an der Musikhochschule Karlsruhe abgeschlossen. Derzeit studiert sie im Masterstudium.
Klavierunterricht dient nicht nur dem Erlernen, wie man auf einem großen Instrument schöne Klänge erzeugen kann.
Für Jeanette ist es sehr wichtig, dass die Schülern auch Lebenslektionen mitnehmen können. Eine wichtige davon ist, Herausforderungen ohne Angst oder Erstarrung zu bewältigen. Durch kontinuierliches Üben und unerschütterliche Entschlossenheit wird das Unmögliche erreichbar.
"Wenn Menschen sich intensiv mit einer Sache beschäftigen und ein grundlegendes Verständnis dafür entwickeln, können Menschen lernen, sie zu lieben." Musik ist ein so wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Sie begleitet uns in unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Jeanette freut sich sehr darauf, Schülern jeden Alters in wöchentlichen Klavierstunden Freude zu bereiten und dabei auch die Liebe zur Musik zu vertiefen.
"Ich bin Musiker geworden, weil mein Instrument perfekt dafür war, all meine Emotionen und meinen Ehrgeiz zu katalysieren und auszuleben." Heute spielt Kevin sowohl modernste Pop-Musik die nahe am Zeitgeist liegt als auch sehr klassische Stile wie Blues, Jazz und Fusion.
Für ihn kann Musik niemals eindimensional, niemals schwarz oder weiß sein. Das Mischen von Stilen und Sounds ermöglicht unendlich Möglichkeiten, was Musik niemals langweilig werden lässt. Egal ob gestern released, oder vor 100 Jahren, werden sich überall Schätze finden die Kevins Leben bereichern.
"Jeder, der eine expressive Aussage trifft und eine Geschichte mit seiner Musik erzählt, hat meinen Respekt, und beeinflusst meine eigene Musik."
Das Unterrichten ist für ihn einer der wichtigsten Aspekte der Musik, welcher ihn seit Anfang seiner Karriere begleitet. Musik ist Kommunikation und es lohnt sich, dass sie in jeglicher Form weitergegeben wird. "Egal ob ich einen Anfänger oder einen Profi unterrichte, jede Stunde ist etwas Besonderes für mich. Im ständigen Dialog mit meinen Schülern, wird ein gemeinsames Unterrichtsprogramm erarbeitet, welches die optimale Mischung aus Effektivität und den persönlichen Vorlieben des Schülers ist. Dadurch wird es auch für mich nie langweilig, und auch ich lerne immer wieder neue Dinge dazu."
Selbst nimmt Kevin regelmäßig Unterricht bei Lehrern auf der ganzen Welt, weshalb Unterricht per Skype, oder anderen Online-Diensten für ihn zur Gewohnheit geworden ist. Er arbeitet als Auftragsmusiker für Gala-Bands, Musicals und als Sidemen für Big Bands. "Zusätzlich leite ich mein Jazz-Duo "relaxfortwo".
Außerdem arbeite ich an meinem Solodebüt."
"Hey künftige*r Schüler*in ;-)
Ich heiße Magda und bringe seit 2011 mit zunehmender Begeisterung Schüler*innen aller
Altersgruppen und Lernstufen Klavier bei, denn ich finde, das Klavier ist eine der coolsten
„Maschinen“, die wir Menschen jemals erfunden haben :)."
In den ersten Klavierstunden ist Magda wichtig, mit Dir an einer gesunden Körperhaltung dem
Instrument gegenüber zu arbeiten, damit Du eine starke Technik erlernen kannst. Dazu kommen natürlich ein paar Theorieübungen (leichte/praktische Sachen, keine Angst :)), so dass Du es
möglichst schnell schaffst, viele tolle Musikstücke eigenständig zu lernen.
"Wenn man nach einer
Weile gut unterwegs ist, kommt der schönste Teil: wir entwickeln gemeinsam Deine Musikalität
und dabei Deine Fähigkeit, Dich durch das Klavierspiel auszudrücken. Als Klavierpädagogin stehe ich für Flexibilität in der Gestaltung des Unterrichts und passe mich an die Bedürfnisse meiner
Schüler*innen an."
Magda unterrichtet sehr gerne sowohl neugierige Kinder, die einen ersten Kontakt zur Musik haben möchten, als auch Jugendliche & Erwachsene die davon träumen, ihre Lieblingslieder zu spielen oder auf der Suche nach Abwechslung im Alltag sind.
"Wenn Du bereits Klavier spielen
kannst und nun eine neue Lehrerin suchst, die Dich in Deinem weiteren musikalischen Weg begleitet, bin ich ebenfalls für Dich da!"
Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit ist sie auch eine sehr aktive Konzertpianistin und teilt gerne mit Dir im Unterricht ihre breite Bühnenerfahrung sowie ihre künstlerische Arbeit mit dem Ziel, Deinen musikalischen Horizont zu erweitern.
"Ich freue mich auf Deine Anfrage!"
"Mein Name ist Maik Bauer und ich unterrichte seit 2011 an der Tonkultur.
Ich fühle mich hier sehr wohl! Da alle Kolleginnen bzw Kollegen Musikalisch sehr breit aufgestellt sind, und auch viel als Musiker Live unterwegs sind, findet immer ein reger Austausch statt."
Für Maik ist es eine große Freude, Konzerte zu spielen.Egal ob im kleinen Jazz Club vor 10 Leuten, oder auf einem großen Festival!
Es ist immer wieder die Herausforderung für ihn, heute sein bestes Konzert zu spielen. Das Spielen ist auch ein großer Punkt in seinem Unterricht.
Mit jedem Schüler*Innen startet Maik direkt am Schlagzeug in die breite Groove-Welt.
"Natürlich brauchen wir auch gleich ein paar Noten am Schlagzeug, aber keine Sorge, alles halb so schlimm!;-)"
Da jeder Mensch unterschiedlich ist, wird Maik auch für dich einen individuellen Weg am Schlagzeug finden.
Marisol Escobar ist Sängerin. In ihrer Heimat, Kolumbien, ist sie mit dem Gesang als Teil ihres Alltags aufgewachsen und hat das Singen auf eine intuitive Art gelernt. Derzeit sing sie in ihrem eigenen Rock-Projekt und in Bands mit alternativen Genres.
"Für mich ist der Gesang das höchste therapeutische Mittel um sich auszudrücken, denn das Instrument ist im eigenen Leib zu finden." Aus diesem Grund hat sie auf den Lernprozess im Unterricht eine ganzheitliche Perspektive, die Schüler*innen ermöglicht, das eigene Instrument zu erkunden.
"Wir nähern uns der Gesangskunst durch die Wahrnehmung des Körpers, des Atems, durch Bewegung und mit Hilfe der eigenen Kreativität."
Die Ergebnisse dieser Arbeit werden sich beim Singen und Interpretieren deiner ausgewählten Musik zeigen.
Marisol freut sich, mit dir einen Raum der Kreation und Interpretation zu
teilen.
Mathias Rehberg durfte von klein auf mit verschiedenen Instrumenten in Berührung treten.
Als Jugendlicher spielte er sowohl in klassischen Orchestern wie auch in verschieden Rockbands. Einen Großteil seines Lebens und seiner musikalischen Entwicklung hat Mathias auf den Kanarischen Inseln verbracht, wo sich über die Jahre Gitarre, Bass und Schlagzeug als seine Schwerpunkte herausgestellt haben.
Seit vielen Jahren widmet er sich beruflich der Musik, sei es für Live-Auftritte, im Studio, zum Unterrichten, Komponieren oder Produzieren. Durch die diversen Engagements als Sideman konnte er sich mit vielen unterschiedlichen Musikgenres auseinandersetzen. Seine persönlichen musikalischen Schwerpunkte liegen hauptsächlich im Jazz,- Rock- und Fusion-Bereich; Stilrichtungen wie Pop, Rock, Soul, Funk, Blues und Reggae sind ihm auch mehr als vertraut; außerdem hat er eine große Leidenschaft für lateinamerikanische Musik, v.a. Salsa und Timba.
Ihm ist wichtig, dass seine Schüler*innen Spaß am Unterricht haben und vor allem auch einen persönlichen Bezug zur Musik entwickeln. Dafür wird der Unterricht unter Einbeziehung der notwendigen Grundlagen individuell an die Schüler*innen angepasst.
Nikolett Pap kommt ursprünglich aus Ungarn und hat dort ein Studium als Klavierlehrerin und Kammerkünstlerin an der Universität Szeged (Hochschulabschluss) erfolgreich mit guten Noten abgeschlossen.
Seitdem übt sie sowohl eine künstlerische als auch pädagogische Tätigkeit aus. Sie spielte schon Solo, Kammermusikkonzerte, Begleitung von verschiedenen Instrumente und geht ihrer Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Musikschulen nach.
"Ich studierte in Ungarn von hohen qualifizierten Lehrer*innen und alle diese Erfahrungen möchte ich jetzt nutzen, um die musikalische Entwicklung von Ihren Kindern zu fördern und Spaß und Freude an der Musik zu vermitteln. Mein Ziel ist, das Interesse auf den ersten Blick zu wecken - nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Erwachsenen. Bei den Fortgeschrittenen finde ich wichtig, immer ein passendes Musikstück zu geben."
Auf die Zusammenarbeit mit Dir freut sie sich sehr und für jede Frage steht Nikolett gerne in der Probestunde zur Verfügung.
Nina ist eine Pianistin mit einem Bachelor-Abschluss in klassischem Klavier. Derzeit setzt sie ihr Studium an der HfM Karlsruhe fort, wo sie im Masterstudiengang Kammermusik studiert.
Das Teilen von Musik mit anderen Menschen ist für sie das Wichtigste, weshalb sie seit mehreren Jahren die berufliche Tätigkeit mit dem Klavierunterricht verbindet.
Da laut Nina jede*r eine ganz andere Art zu hören und zu Musizieren hat, ist ihre Unterrichtsmethode an die besonderen Bedürfnisse jedes Schülers angepasst.
Ihr Ziel ist es, ihren Schüler*Innen technische und musikalische Ressourcen zur Verfügung zu stellen, damit sie sich durch Musik ausdrücken können.
„Beim ersten Unterricht mit meinen Schüler*innen legen wir gleich los! Ohne viel zu reden. Musikmachen heißt, eine Unterhaltung ohne Worte zu führen.“
Ninel ist eine ganz vielseitige Musikerin: schon als Kind improvisierte sie viel, zu ihrem Kinderspielzeug gehörten eine kleine Geige und eine Flöte. Heute kann sie Dir Cello, Klavier und sogar Gesang beibringen!
Ihre große Liebe ist die klassische Musik, sie spielt und unterrichtet aber auch sehr gerne Pop-, Rock-, Volks-, Kirchenmusik...und sogar Schlager. Ninel sagt immer, jeder Schüler*in ist für sie wie eine Tür in eine neue Welt. Sie nimmt den Musikunterricht als gemeinsamer Lernprozess wahr, mit all seinen Höhen und Tiefen, bleibt immer positiv und freut sich über jeden Fortschritt.
Außerdem findet unsere Ninel sehr spannend, wie unsere beide Gehirnhälften beim Musizieren aktiviert werden: „So was passiert sonst nur selten im Leben!“-sagt sie-, „Musik bietet uns die Möglichkeit, unsere Schöpferkraft zu erkunden, im Hier und Jetzt.“
Robertos Stärke ist das Fingerpicking á la Marcel Dadi und Chet Atkins. Angefangen hat aber alles vor zwanzig Jahren mit der klassischen Gitarre.
Im Laufe der Zeit wuchs dann auch die Begeisterung für die E-Gitarre. Mit dieser steht Roberto als Leadgitarrist auch regelmäßig auf der Bühne der City Church in Karlsruhe.
"Als gelernter Kinderpfleger habe ich viel pädagogische
Erfahrung im Umgang mit Kindern. Als Gitarrenlehrer kann ich
meinen Traum leben, Menschen die Freude an der Gitarre
weiterzugeben und sie musikalisch zu fördern".
Wichtig für Roberto ist, dass aus seinen Schüler*Innen begeisterte Gitarist*innen werden!
Sean Robert Silva ist ein deutsch/US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musiklehrer. Obwohl er Klassische Gitarre studiert hat, streckt sich sein kreatives Schaffen weit über das traditionelle Gitarrenrepertoire hinaus: für Sean ist es selbstverständlich, dass ein kreativer Geist sich von diversen Quellen beeinflussen lassen wird. Dementsprechend setzt sich er gerne mit den verschiedensten musikalischen Genres auseinander, von Jazz, Klassik, Pop/Rock bis hin zur Neuen/Experimentellen Musik.
Als Musiklehrer steht die individuelle Entwicklung der Schüler*innen für Sean immer im Vordergrund. Methodisch heißt das, dass alle pädagogischen Vorangehensweisen immer von den persönlichen Interessen und Zielen der Schüler*innen ausgehen.
Im Unterricht wird er Dir die passende Technik, die für die Realisation der musikalischen Ziele benötigt wird, beibringen, dabei ist ihm auch von großer Bedeutung, deinen musikalischen Horizont durch die Einführung z.B. von Repertoire, Aufnahmen oder persönlichen Erfahrungen zu erweitern. Seans langjährige Erfahrung als Musikpädagoge sowie persönliche Erlebnisse aus seiner eigenen Musikschul-/Studienzeit bestätigen immer wieder die Notwendigkeit der individuellen Betreuung im Musikunterricht und die dazu gehörige gestalterische Engagement des Musiklehrers.
In dieser Hinsicht freut er sich sehr, dass er diese Rolle jetzt für seine eigenen Schüler*innen übernehmen kann, um gemeinsam mit ihnen ihre musikalischen Träume zu realisieren.
Sebastian ist seit 2014 bei Tonkultur und liebt es, hier zu sein, "nicht nur wegen meinen Schülern, sondern auch wegen meinen Kolleg*innen und wegen der entspannte Atmosphäre die es hier gibt".
Für Seastian ergibt ein Leben ohne Musik keinen Sinn. Musik ist sein Safe Space, seine Muse und "meine erste und größte Liebe.
Das versuche ich auch gleichzeitig meinen Schüler*innen beizubringen: die Leidenschaft für Musik und sie als etwas ganz besonderes und inspirierendes zu betrachten."
Für ihn ist sehr wichtig, dass seine Schüler*innen Spaß am Unterricht haben und dass sie motiviert bleiben. Deswegen verbinde ich das Schlagzeugspielen immer mit Playalongs oder manchmal jammt er mit seinen Schüler*Innen - er spielt dann Bass oder Gitarre und der Jam geht los.
"Schon bei dem ersten Unterricht versuche ich, dass der Schüler*in einen Grundrhythmus lernt und dann geht es direkt los mit einem einfachen Song."
Am meisten mag Sebastian diesen Moment, in dem ein*e Schüler*in zu grooven beginnt "und ihren Augen mit Freude leuchten. Das für mich ist unbezahlbar und genau deswegen bin ich der Meinung, dass Musik das Leben einfach schöner macht."
Sebastian spielt selbst in verschiedenen Musikprojekten und Bands, z.B. The Sizzle Project, Cocktail Harbor Band, Dr. Jambalo.
Seine Vorbilder sind unter anderen: Steve Gadd, Mike Johnston, Bill Bruford, Gavin Harrison, Thomas Pridgen und viele andere Drummer. "Die Liste ist einfach zu lang :)"
Simone ist der Überzeugung, dass das Musikmachen viel positiven Einfluss ausüben kann, wenn es Platz im Alltag der Schüler und Schülerinnen einnimmt. Damit meint sie nicht nur das Üben sondern Musikmachen mit Anderen gemeinsam oder auch alleine als bereichernden Ausgleich. Um Musik zu machen muss man sich ganz auf sich konzentrieren und ruhig werden, sich selbst zuhören. Viele positive Eigenschaften lassen sich laut ihr durch Musik erlernen.
In den vielen Jahren ihrer Unterrichtstätigkeit hat sie eine Methode entwickelt wie sie ihren Unterricht gestaltet. "Dennoch habe ich meine Schüler*innen im Blick und hole sie dort ab wo sie sind und versuche Wünsche zu berücksichtigen."
Musik zu machen war schon immer Simones Leidenschaft und Musik beruflich zu machen ihr Traum. Sie spielt selbst gerne Musik von Klassik über Jazz bis Pop.
"In der Badischen Staatskapelle kann man mich bei vielen Opernvorstellungen im Orchestergraben sehen oder auf der Bühne bei Sinfoniekonzerten." Auch als Kammermusikerin kann man Simone auf der Bühne erleben.
In seinem Unterricht ist es Simon wichtig, auf die individuellen Herausforderungen und Bedürfnisse seiner Schüler einzugehen.
Er absolvierte sein Studium der Instrumentalpädagogik in Hannover. Derzeit studiert er Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Markus Stange und Prof. Momo Kodama.
Meisterkurse bei herausragenden Künstlerpersönlichkeiten wie Prof. Gilead Mishory, Prof. Bernd Glemser, Prof. Christian Wilm Müller und Prof. Elena Margolina-Hait bereicherten seine musikalische Ausbildung.
Sein Buch " 'Ein bedeutender Mensch, ein großer Künstler, ein vergötterter Lehrer' - zur Klaviermethode und Persönlichkeit Theodor Leschetizkys" beleuchtet in detaillierter Weise die Pädagogik Theodor Leschetizkys, der neben Liszt als wichtigster Klavierpädagoge des 19. und frühen 20. Jahrhunderts gilt.
Simon Arnold ist Preisträger des Peter-Becker-Wissenschaftspreises und der Kurt-Alten-Stiftung.
Stefan Schmidt studierte Konzertgitarre in Trossingen und Buenos Aires. Er ist leidenschaftlicher Musikschaffender und weiß durch seine Beschäftigung mit verschiedenen Musikstilen von Barock bis freier
Improvisation wie wichtig eine solide Technik für die freien Entfaltung beim Musizieren ist
und versucht das, seinen Schülern zu vermitteln.
Sein großes Anliegen ist es, Schülern zu zeigen, daß es viele Musikrichtungen zu entdecken
gibt, die nicht auf spotify playlists zu finden sind.
Tonja arbeitet in ihrem Unterricht daran, den Schüler*Innen das Klavierspiel zu erleichtern.
Zusammen mit Dir findet sie einen Weg, die Stücke zu spielen an denen Du Interesse hast, dabei etwas lernst und gleichzeitig Spaß haben kannst.
"Wir arbeiten an der Struktur, damit die Stücke plötzlich leichter werden und Interpretation mit viel Fantasie. Durch das Klavierspiel erzählen wir verschiedene Geschichten und experimentieren mit Klangfarben des Instruments."
Yue kommt aus China und studiert derzeit im Master zeitgenössische Musik und Solistenexamen in der Fachrichtung Klavier an der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Mit fünf Jahren hat sie begonnen, Klavier zu lernen. Musik ist ihre Quelle der Leidenschaft und sie kann sie "fröhlich, erregt, verwirrt, erleichtert oder betrübt machen". Yue freut sich, euch dieses Erlebnis zu vermitteln.
"Wir können gemeinsam herausfinden, welche Musik dir am besten gefällt, wie wir durch das schöne Instrument die Musik zeigen können und was wir mit diesem Instrument noch verwirklichen können."
Auf das gemeinsame Musizieren freue Yue sich sehr!
Oxana Bodemer, Klavier
Vasily Bystrov, Cello
Sandro Eramo, Blockflöte; Gitarre
Wolfgang Stahl, Gitarre
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