Jeden 2. Freitag, 19.45 - 20.30 Uhr, alle Niveaus
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Die „Große Geige“ Cello hat einen wunderbaren Klang. Das Cello fügt sich in viele Musikstile von Klassik über Pop hin zu Rock, Metal und Jazz ein. Seit „Apocalyptica“ und „2Cellos“ (Luka Šulić und Stjepan Hauser) ist klar – das Cello ist überall zu Hause.
Als Saiteninstrument dient es dem emotionsstarken Ausdruck. Auch als elektrisches Instrument hat sich das Cello weit verbreitet.
Ob als Orchesterinstrument, im Trio mit Klavier und einem Melodieinstrument oder in der Filmmusik – überall ist das Cello zu Hause. Aber auch alleine lässt sich wunderbar musizieren – ob auf 4 Saiten gezupft oder mit dem Bogen gestrichen.
Die Cello-Suiten von Johann Sebastian Bach (BWV 1007–1012) gehören zu den meistgespielten Kompositionen für ein Streichinstrument.
Die berühmte zweitaktige Bassstimme von Pachelbels Kanon in D-Dur ist auch als Anfänger leicht zu erlernen. So ist auch als Anfänger der Einstieg in das flüssige Musizieren schon bald möglich.
Als fortgeschrittene*r Spieler*in bietet sich das Zusammenspiel mit anderen Musikern an. Cellist*innen sind überall gesucht und man findet schnell Anschluss an allerlei Ensembles. Auch auf Hochzeiten sind Cellist*innen gern gesehene musikalische Gäste, die das Fest musikalisch bereichern.
Das Erlernen eines Streichinstruments schult das Gehör, da die Tonhöhen nicht fixiert sind. Dies bietet auch die Möglichkeit, Vierteltöne wie in orientalischer oder indischer sowie zeitgenössischer Musik zu spielen.
Um ein Instrument neu zu erlernen ist niemand zu alt. Viele Erwachsene wollten immer schon dieses eine Instrument ausprobieren und erhielten als Kinder nicht die Gelegenheit dazu.
Das Cello ist ein Instrument, das viele Erwachsene aus genau diesem Grund magisch anzieht. Sein warmer, weicher Klang wirkt beruhigend und erscheint passend zur eleganten Körperhaltung beim Spielen des Cellos. Mit dem Cello verbinden wir nicht nur Klasse, Klassik und Kultur sondern auch zunehmend ein hohes Maß an künstlerischer Freiheit.
Das Cello ermöglicht es, sich durch die Stilistiken zu bewegen.
Wir müssen uns nicht auf einen Stil beschränken, sondern können uns musikalisch ausleben.
Das Lehrerteam der Musikschule Tonkultur ist vielfältig besetzt, wir bieten rein klassischen Unterricht wie auch Unterricht in Pop-Musik mit speziellen Arrangements an.
Die regelmäßigen Veranstaltungen der Musikschule Tonkultur bieten eine willkommene Möglichkeit, Gleichgesinnte kennen zu lernen und mit anderen gemeinsam zu Musizieren.
Für Kinder bietet der Cellounterricht die Möglichkeit, die harmonischen Grundlagen der Musik zu erforschen und gleichzeitig Melodien zu spielen.
Die Gehörbildung entwickelt sich dabei automatisch, da die Tonhöhen des Cellos nicht festgelegt sind. So lassen sich mit professioneller Begleitung schon in jungen Jahren weitreichende musikalische Grundlagen legen, die das Leben lang begleiten werden.
Der tiefe Klang des Cellos wirkt beruhigend und ist auch beim Üben angenehm zu hören. Ein Kind, das im Orchester spielt, erlebt sich in der Rolle der Könner*in und lernt, dass das eigene besonders schön ist, wenn man es teilen darf. Der regelmäßige wöchentliche Unterrichtstermin rhythmisiert die Woche.
Die Vorspiele schulen Kinder schon früh im Vortragen vor Publikum. Unsere Lehrkräfte finden auch für Schüler im Teenageralter das passende Lied, können sie sich doch frei durch die Stilistiken bewegen.
Wenn Du Freude am Instrument hast, haben wir Freude im Unterricht. Falls das nicht der Fall ist, lass uns gemeinsam schauen, woran es liegt.
Damit Du Freude am Instrument hast, spielen wir gerne mit Dir Musik, die Dir gefällt und zu der Du einen Bezug hast. Zudem zeigen wir Dir Musik, die Dir gefallen wird.
Damit Deine Muskulatur sich an das Instrument gewöhnt, solltest Du jeden Tag ein paar Minuten damit verbringen - egal was Du dabei spielst.
Die Unterstützung Deiner Eltern, Partner*innen oder Freunde, wird Dich beflügeln - und wenn es nur die Möglichkeit ist, ihnen vorzuspielen, was Du übst.
Die beste Vorraussetzung ist, wenn man ungestört üben kann. So ist die Schwelle so gering wie möglich, sich immer mal wieder ans Instrument zu setzen.
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